Donnerstag, 1. Dezember 2005

Dreizehn Fragen

Unser Gehirn arbeitet stets mit Suchstrategien. Dafür verfolgt es eigentlich 13 W-Fragen. "Eigentlich" schreibe ich weil, Studenten nur noch um etwa die Hälfte der Fragen wissen; vor Schulbeginn kennen die Schüler noch alle 13 Funktionen des Fragens.
Fragen


Nichts desto trotz, ich starte mal einen Versuch:

1. Wer
2. wie
3. was
4. weswegen
5. womit
6. wodurch
7. welcher/ welcher/ welches
8. wann
9. wofür
10. wo
11. woher
12. wohin
13. wozu



Ein Beispiel für die Fragepronomen "welche", "was" und "wie": Advent, 2 Kerzen, leuchten
Katja2005 - 4. Dez, 18:39

Es ist irgendwie komisch, mir sind andere W-Fragen eingefallen als dir. Wenn ich mir deine ansehe, denke ich dass die ebenfalls so wichtig sind wie die die ich aufgeschrieben habe. Wieso begrenzt es sich also auf 13, wenn es doch mehr gibt?
Die Idee mit dem Fragezeichen finde ich übrigens gut!

Sunivaa - 6. Dez, 19:24

Ganz genau! Mir sind auch noch viel mehr W-Fragen eingefallen... ich habe mich dann aber für die 13 oben genannten Fragen entschieden.
Heute im Seminar hieß es dann ja: "Die Welt besteht aus 13 Fragen", wenn wir eine 14te Frage entdecken, würden wir die Welt revolutionieren. Ich warte gespannt auf die Auflösung!

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